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Medienarchiv2022-10-26T10:10:28+00:00
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Medienberichte

Das Archiv enthält Beiträge sowohl des KogA-Teams als auch von ausgewählten externen Medien.

Lüneburg: »Wir sind ewig Vertriebene«

Foto privat: Tradition des Reisens: Mitglieder der Familie Lauenburger in den 1950er Jahren

29.01.2022 – Unter der Überschrift „Absurder Zirkus – Institutionelle Diskriminierung von Sinti: Eine Schaustellerfamilie soll vertrieben werden“ veröffentlichte die Tageszeitung Junge Welt einen Artikel über einen aktuellen Fall institutioneller Diskriminierung von Sinti im LK Lüneburg. Den Artikel findet ihr hier.

Bildung von Rom_nja und Sinti_zze

Dzoni Sichelschmidt arbeitet schon seit vielen Jahren aktiv als Bildungsberater an Hamburger Schulen.
Durch seine Mitwirkung bei unseren KogA-Bildungsprogrammen hat er unsere Arbeit mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen bereichert. Lesen Sie hier den  Bericht in der TAZ vom 15.01.2022 über die Arbeit als Bildungsberater.

Beeindruckendes Porträt im SPIEGEL

Beeindruckendes Porträt im SPIEGEL über die Sintiza und Bildungsbegleiterin Charmaine Wagner aus Leer.

Das Portrait finden Sie hier.

Es zeigt, wie virulent Antiziganismus gerade auch auf lokaler Ebene ist, aber auch, wie sich Sinti_ze organisieren und dagegen behaupten. Unsere Partner_innen vom 1. Sinti-Verein Ostfriesland in Leer leisten dafür seit Jahren sehr wichtige Arbeit.

Gespräch mit Dzoni Sichelschmidt über Schule und die Diskriminierung von Rom_nja

Beginn: 18.00 Uhr

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TAZ-Artikel: „Corona-Hotspot Göttingen – Es gab keine privaten Feiern“

Im Artikel der TAZ vom 8. Juni unter dem Titel „Corona-Hotspot Göttingen – Es gab keine privaten Feiern“,

warnen das Roma-Antidiskriminierungs-Netzwerk und die Gesellschaft für Bedrohte Völker vor antiziganistischer Hetze gegen Roma Familien und vor dem Generalverdacht, diese würden sich nicht an die „Hygieneregeln“ halten. Der Artikel gibt Aufschluss über das gehäufte Auftreten von Corona Infektionen und die Behauptung, Auslöser seien private Feiern zum Fastenbrechen von „Großfamilien“ gewesen. Die damit verbundene bisherige Berichterstattung dazu löste Anfeindungen aus, die sich im strafrechtlichen Bereich bewegen.

Anmerkung von KogA:
Der Begriff „Großfamilien“ darf und muss in der medialen Berichterstattung als Code für die Benennung bestimmter Gruppen verstanden werden, die Ressentiments auslösen (sollen), auch dann, wenn die nationale, ethnische oder kulturelle Zugehörigkeit der Mitbürger_innen (zunächst) nicht benannt wurde, wie die aktuelle Situation nun zeigt. Zudem werden gängige Klischees, wie, „sich nicht an Regeln halten“ oder „mangelnde Hygiene“ bedient, die tief in antiziganistischer Diskriminierung verwurzelt sind.

Artikel im Hamburger Abendblatt: Echte Hilfe statt Not-Betreuung

Artikel im Hamburger Abendblatt

Wie die Stadtteilschule am Hafen auf St. Pauli Kinder aus benachteiligten Familien beim Homeschooling fördert.

Tolle Arbeit unseres langjährigen Partners und Gastreferenten Dzoni Sichelschmidt, Rom und Bildungsberater an der Stadtteilschule am Hafen auf St. Pauli. Gemeinsam mit der Lehrerin Edda Simon hat Dzoni Sichelschmidt Lösungen gefunden, um Kindern aus benachteiligten Familien in der schwierigen Corona-Zeit bessere Rahmenbedingungen für das Lernen zu schaffen.

„Feindbild des ‚Zigeuners‘ ist weiter am Leben“.

Interview

Ein Gespräch über Antiziganismus im Allgemeinen und in Hameln im Besonderen.

Interview dwz (PDF)

„Wir brauchen mehr von diesem Engagement. Der Historiker Tobias Neuburger über die Vision eines Roma-Denkmals“

Interview

in: dROMa 56 2/3 2019, S. 14-16 (auf Deutsch und Romanes)

Interreligiöser Dialog zum 70. Tag der Menschenrechte

Videodokumentation

mit Bernd Grafe-Ulke, 10.12.2018, KZ Gedenkstätte Ladelund

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Ausstellung „Unter uns? – Sinti in Ostfriesland und Leer“

Bericht des Regionalfernsehens Hannover

9.10.2018

Ausstellung „Unter uns? – Sinti in Ostfriesland und Leer“ unseres Kooperationspartners Sinti-Verein Ostfriesland in Hannover

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AG für den Frieden – Bad Bevensen 2016

Bericht in der Nordwest-Zeitung

Schülerinnen im Kampf gegen Rassismus. Arbeitsgemeinschaft „Für den Frieden“ hält Vortrag in Bad Bevensen

Foto: „AG für den Frieden – Bad Bevensen 2016“

Vertiefungsmodul „Best Practices in der Arbeit gegen Antiziganismus“, 24. bis 26. August 2016 in Bad Bevensen: Lana Wenning und Katja Effertz von der AG „Für den Frieden“ der KGS Rastede mit Bernd Grafe-Ulke und Tobias Neuburger vom Projekt KogA.

Bericht in der NWZ, 31.8.2016

„Kompetent gegen Antiziganismus / Antiromaismus“

Zum Start unseres Projektes haben wir im November 2015 eine Auftaktveranstaltung mit 100 Teilnehmenden in Hannover durchgeführt. Während der Veranstaltung ist eine Videodokumentation entstanden.

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